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"Du bist wie deine Mutter"

"Meine Mutter hat ihr Bestes gegeben"

"Die fremde Frau war meine Mutter"

"Es war nicht meine Aufgabe, sie zu retten"

"Endlich konnte ich Mitgefühl mit ihr empfinden"

 

Für die eine ist sie die engste Vertraute, für die andere ein ewiges Rätsel, Sie ist die Seelentrösterin, Vorbild oder die grösste Enttäuschung. 

Wir haben alle nur eine Mutter. Niemand kennt dich so gut, wie deine Mutter, sie ist entweder Vertraute oder das  große Mysterium. 

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Es ist mir ein persönliches Anliegen
"Die Tochter-Mutter-Thematik 
in meine therapeutische Arbeit aufzunehmen.

 

Der Grundstein für eine

erfüllte Partnerschaft, ist die Aufarbeitung der
Mutter-Tochter-Thematik  

In nun mehr als vierzehn Jahren Berufserfahrung als Therapeutin, die fast nur Frauen auf ihrem Lebensweg begleitet, ist mir dieses Thema ein besonderes Bedürfnis. 

Keiner kommt an seiner Mutter vorbei, denn du kommst durch sie auf diese Welt. Sie hat dich neun Monate getragen und unter Schmerzen zur Welt gebracht. 

 

Wir alle haben nur eine Mutter. Wir lieben und kämpfen mit ihr. Wir versuchen sie zu verstehen oder wollen nie mehr zu zurück zu ihr. Wir reisen um die ganze Welt, um irgendwann nach Hause zu kommen und sehen, dass Sie immer noch diese Mutter ist.

 

Diese Verbindung ist so stark, dass wir uns dieser, egal wo wir sind, nicht entziehen können. Und darum ist mir dieses Thema so wichtig.

 

Mutter und Tochter und Tochter und Mutter. 
 

Diese Frage stelle ich gern:

"Welches Leben lebst du als Frau und wem willst du immer noch gefallen?

​

Ich biete dir den friedvollen Weg, um hinter die Kulissen der Vergangenheit zu schauen und dieses Spannungsfeld zu verstehen. 

Die Heilung vom kleinen Mädchen in dir. Dort, in der kindlichen Zeit (meist bis 5 Jahre) liegen die Seelenbrüche. Dort entstand dein Trauma oder du hast das Trauma direkt  vererbt bekommen. Vieles liegt im Unbewussten, darum ist auch die Verzweiflung und die Schuld so groß. 

​

Aber du kannst dich noch genau an diese Worte, die zu unvergessenen Sätzen geworden sind, erinnern: 

​

Wie siehst du denn heute aus - so kannst du nicht in die Schule gehen!

Kannst du dir mal die Haare richtig machen?
Das kannst du doch nicht machen, was sollen die Nachbarn sagen? 

So kannst du nicht rumlaufen!
Hast wohl wieder nichts zu tun?

Höre auf zu telefonieren?

Das wird sicher wieder nichts!
Sei nicht so faul!

Sitz nicht so rum, wir haben Arbeit!

So bekommst du nie einen Mann!

Aus dir wird sowieso nichts!

Sag aber nichts dem Vati!

Dafür haben wir kein Geld!

Das können wir uns nicht leisten! 
Ich wollte dich sowieso nie!
Du bist genau wie dein Vater! 

Du hast viel zu hohe Ansprüche!

usw.

 

.Diese Sätze haben deine Kindheit geprägt. Sie haben deinen Glauben verändert und viele unwahre Gedankenmuster gestrickt, die bis heute dein Leben bestimmen. Immer noch kannst du sie in deinen Ohren hören und möchtest es ihr recht machen.
Du suchst blind nach Anerkennung. Bist im emotionalen Mangel und leidest unter Selbstzweifeln. Hast permanent Schuldgefühle und kommst nicht in deine Kraft.

Ich fühlte mich permanent schuldig.

 

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es eine enorme Herausforderung ist, sich diesem Thema zu stellen. Die grosse Frau in mir wusste, dass es meine Mutter nicht einfach hatte: Kriegsgeneration, viele schwerwiegende Verluste, der Vater vermisst, Bruder im Krieg geblieben überall Nöte, Existenzsorgen, Ängste, viel Leid war in ihr.  Das kleine Mädchen in mir war ständig traurig, fühlte sich schuldig, ängstlich und sah überall nur Leid. 

Tue ich das wegen mir oder zur "Freude" meiner Mutter.


Darum habe ich mich auf den "Mutter-Tochter-Konflikt" spezialisiert.

Habe immer wieder in den Einzelsitzungen bemerkt, dass wir Frauen (egal welchen Alters) unter dem Thema, die Mutter der Kindheit "leiden" und bis heute diesen Konflikt ungelöst in uns tragen.

 

Naja, das wird schon oder ich kann sie ja nicht mehr ändern.

 

Heute weiss ich, nicht sie - wir Töchter müssen uns verändern, um ein friedvolles, erfülltes Leben zu führen. Die eigene Wahrheit zu sprechen., der Stimme Volumen zu geben, sich klar auszudrücken und dem Körper Aufmerksamkeit zu schenken.


Mach was aus deinem Leben - egal was war 
 

Deinen Platz auf dieser Welt kannst nur du einnehmen. Du allein hast die volle Verantwortung für dich. In dem Moment, wo dir das klar geworden ist, wirst du verstehen, dass auch deine Mutter ihren Platz hat...
 

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