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Mutter und Tochter

Tochter und Mutter und Mutter und Tochter 

Für dich und deine persönliche Freiheit - Mein persönliches Herzensthema 

"Du bist wie deine Mutter"

"Meine Mutter hat ihr Bestes gegeben"

"Die fremde Frau war meine Mutter"

"Es war nicht meine Aufgabe, sie zu retten"

"Endlich konnte ich Mitgefühl mit ihr empfinden"

 

Für die eine ist sie die engste Vertraute, für die andere ein ewiges Rätsel, Sie ist die Seelentrösterin, Vorbild oder die grösste Enttäuschung. 

Buchempfehlung von
Silia Wiebe "Unsere Mütter"

Wir haben alle nur eine Mutter. Sie ist entweder die engste Vertraute oder das große Mysterium. 

Es ist mir eine Herzensangelegenheit,
die "Tochter-Mutter-Beziehung" 
in meine Heilarbeit miteinzubeziehen.

​Der Grundstein einer jeden Frau, für eine

erfüllte Partnerschaft und Erfolg im Berufsleben,
ist die Aufarbeitung der
Mutter-Tochter-Beziehung  

Keiner kommt an seiner Mutter vorbei. Sie hat dich neun Monate unter ihrem Herzen getragen und dir dein Leben geschenkt.  

 

Wir alle haben nur eine Mutter. Wir lieben und kämpfen mit ihr. Wir versuchen sie zu verstehen oder wollen nie mehr zu zurück zu ihr. Wir reisen um die ganze Welt, um irgendwann nach Hause zu kommen und sehen, dass Sie immer noch diese Mutter ist.

 

Diese Verbindung ist stark verankert. Egal wie und wo wir leben. Die Mutter ist allgegenwärtig. Darum ist dieses Thema eine Herzensangelegenheit für mich. 

 

Mutter und Tochter und Tochter und Mutter. 
 

Diese Frage stelle ich gern:

"Welches Leben lebst du als Frau und wem willst du gefallen?"

Ich biete dir den friedvollen Weg, um hinter die Kulissen der Vergangenheit zu schauen und dieses Spannungsfeld aufzulösen. 

Das kleine Mädchen in dir möchte geheilt werden. In der kindlichen Vergangenheit (meist bis 5 Jahre) liegen die ersten Seelenbrüche. Die sich als Traumas im späteren Leben aufzeigen und im
Unbewussten abgespeichert sind. Daraus resultieren Schuldgefühle, negative Überzeugungen, Vermeidungsstrategien und Glaubenssätze.

Kommen dir diese Sätze bekannt vor? 

Wie siehst du denn aus - so kannst du nicht aus
dem Haus gehen!

Kannst du dir mal die Haare machen?
Was sollen die Nachbarn sagen? 

So kannst du nicht rumlaufen!
Hast wohl wieder nichts zu tun?

Sei endlich still!

Das wird sowieso wieder nichts!
Sei nicht so faul!

Sitz nicht so rum, wir haben Arbeit!

 Du bekommst nie einen Mann!

Aus dir wird sowieso nichts!

Das darfst du nicht dem Vati sagen. 

Dafür haben wir kein Geld!

Das können wir uns nicht leisten! 
Ich wollte dich sowieso nie!
Du bist genau wie dein Vater! 

Du hast viel zu hohe Ansprüche!

....

 

Diese Sätze oder ähnliche haben deine Kindheit geprägt. Sie haben deinen kindlichen Glauben verändert und viele unwahre Gedankenmuster gestrickt, die bis heute dein Leben bestimmen. Immer noch kannst du sie in deinen Ohren hören und möchtest es ihr recht machen.
Du suchst blind nach Anerkennung. Bist im emotionalen Mangel und leidest unter Selbstzweifeln. Hast permanent Schuldgefühle und kommst nicht in deine Kraft.

"Ich fühlte mich permanent schuldig."

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es eine enorme Herausforderung ist, sich diesem Thema zu stellen. Die grosse Frau in mir wusste, dass es meine Mutter nicht einfach hatte: Kriegsgeneration, viele schwerwiegende Verluste, der Vater vermisst, Bruder im Krieg geblieben überall Nöte, Existenzsorgen, Ängste, viel Leid war in ihr.  Das kleine Mädchen in mir war ständig traurig, fühlte sich schuldig, ängstlich und sah überall nur Leid. 
 

Tue ich das wegen mir oder zur "Freude" meiner Mutter?

 

Darum habe ich mich auf den "Mutter-Tochter-Thematik" spezialisiert.

Habe immer wieder in den Einzelsitzungen bemerkt, dass wir Frauen (egal welchen Alters) unter dem Thema, die Mutter der Kindheit "leiden" und bis heute diesen Konflikt ungelöst in uns tragen.

 

Ich kann sie nicht ändern. 

Heute weiss ich, nicht sie, sondern wir Töchter  "müssen" uns ändern. Für ein friedvolles und erfülltes Leben. Die eigene Wahrheit sprechen., der Stimme Volumen geben, sich klar auszudrücken und dem Körper Aufmerksamkeit zu schenken.


Höre auf zu kämpfen - 

Sei endlich du selbst. 
 

Nimm deinem Platz auf dieser Welt ein.  Du allein hast die volle Verantwortung für dich. In dem Moment, wo dir das klar geworden ist, wirst du verstehen, dass auch deine Mutter ihren Platz hat.

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